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© Isabell Seibt
ÜBERSICHT
TERMINE UND THEMEN
Geburtserfahrungen sind so vielfältig wie die Menschen selbst, und sie reichen von tief berührenden Momenten bis hin zu unerwarteten Herausforderungen.
Moderiertes Erzählcafé mit Friederike Scholz, Hebamme und Traumafachkraft
Wann: 19. Oktober 2024
Zeit: 14 bis 16 Uhr
Ort: Familienpraxis Görlitz, Reichenbacher Straße 92
Kosten: gebührenfrei
Jede Schwangerschaft, jede Geburt ist besonders und nicht immer verläuft alles wie erwartet. Wünsche und Hoffnungen erfüllen sich nicht immer.
Vielleicht sind wir enttäuscht oder gar verletzt vom Geburtserlebnis oder dem Wochenbett, fühlen uns missverstanden oder finden uns in der Mutter- bzw. Vaterrolle schwerer zurecht.
Sie sind eingeladen, mit der erfahrenen Hebamme und Traumaberaterin Friederike Scholz im geschützten Raum des Erzählcafés über Ihre Erfahrungen zu sprechen, auch wenn sie schon länger zurückliegen. Hier wird nicht bewertet oder diskutiert, aber mitfühlend zugehört.
Erzählen ist heilsam: Damit aus einer belasteten Erfahrung kein Tabu wird.
19. Oktober 2024
von 14 – 16 Uhr
Familienpraxis Görlitz
Reichenbacher Str. 92
Um an der Veranstaltung teilzunehmen, ist eine einfache Anmeldung erforderlich.
Schreib eine Nachricht per E-Mail an Friederike
Gib die notwendigen Informationen wie Name, E-Mail-Adresse und eventuell
weitere Kontaktdaten ein.
Erzählcafé – Geburt, Eltern werden? Das habe ich mir anders vorgestellt!
Ein moderiertes Erzählcafé für Eltern mit Friederike Scholz
Hebamme und Traumafachkraft
Falls du Hilfe bei der Anmeldung benötigst oder Fragen hast, kannst du dich an den Veranstalter wenden.
KONTAKTIERBAR FÜR DAS ERZÄHLCAFE
Friederike Scholz
Hebamme und Supervisorin
Kunnerwitzer Str. 12
02826 Görlitz
Funk: 0171 7641082
HABT IHR FRAGEN? DANN WENDET EUCH BITTE AN:
Friederike Scholz
Hebamme und Supervisorin
Kunnerwitzer Str. 12
02826 Görlitz
Funk: 0171 7641082
Kristin Liedtke
Familienpraxis Görlitz
Reichenbacher Str. 92
02827 Görlitz
Funk: 0162 2478627
Aktuelles
6. Dezember 2023
Die Tatsache, dass Menschen aus verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, Kirgisistan, Kolumbien, Luxemburg, Nigeria, Slowenien, Togo und Zypern, sich dafür eingesetzt haben, das Hebammenwesen auf die »Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit« zu setzen, zeigt das gemeinsame Bestreben, die Anerkennung und Wertschätzung für die Arbeit der Hebammen auf globaler Ebene zu fördern. Dies könnte dazu beitragen, die Standards und die Qualität der geburtshilflichen Versorgung weltweit zu verbessern.